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Wettbewerbserfolge in der Zeitschrift Fotomagazin2. Preis im Fotowettbewerb der Zeitschrift Fotomagazin August 2008 zum Thema "Wildlife" ![]()
Fototitel: Kraniche am Schlafplatz im Morgennebel
Bereits seit 1994 versuche ich, ein Bild zu realisieren, das die Kraniche an ihrem Schlafplatz
zeigt - im rötlich gefärbten Gegenlicht oder umhüllt von morgendlichen Nebelschwaden. Es gibt
nur wenige Orte, wo dies überhaupt möglich ist und dann muss - um Störungen zu vermeiden - aus
sehr großer Entfernung fotografiert werden. In den letzten Jahren bietet der Beobachtungsturm
bei Stangenhagen gute Möglichkeiten, vor Sonnenaufgang ein solches Bild zu realisieren. Das
Hauptproblem ist jedoch, die "richtige" Dosis Nebel abzubekommen. Entweder herrscht zu wenig Nebel,
dann tritt der Hintergrund zu störend in Erscheinung. Oft ist der Nebel aber auch viel zu dicht:
So manches Mal war ich lange vor Sonnenaufgang vor Ort und konnte die Kraniche nicht einmal sehen - auch
nicht, als sie in geringer Höhe direkt über meinen Kopf hinweg flogen. ___Preisgekrönte Veröffentlichung in der Lesergalerie der Zeitschrift Fotomagazin Juli 2007 zum Thema "Wildlife" ![]() Fototitel: Kranichwolke Im Nationalpark "Vorpommersche Boddenlandschaft" gibt es im Frühjahr und Herbst zwei Ablenkungsfütterungen bei Hohendorf bzw. Günz, die nicht nur Kraniche, sondern auch Kranichfotografen magisch anzieht. Die Kraniche pendeln zwischen verschiedenen Äsungsflächen, so dass gute Möglichkeiten für Flugfotos vorliegen. Aber nur selten fliegen die Kraniche in einer solchen verteilten Formation auf (die auch nur 1 bis 2 sec andauert), dass ein fast regelmäßiges Bildmuster wie eine "Kranich-Tapete" entsteht. ___Veröffentlichung in der Lesergalerie der Zeitschrift Fotomagazin April 2005 zum Thema "Wildlife" ![]()
Fototitel: Enten-Multikulti in der Stadt An den Seen im Stadtgebiet von Ratzeburg leben neben Stockenten auch verwilderte Hausenten ("Gefangenschaftsflüchtlinge"). Die Entenküken von Stock- und Hausente entdeckte ich am Kleinen Küchensee in Innenstadtnähe. Sie wärmten sich gegenseitig in der späten Abendsonne und waren offenbar von den Elternvögeln verlassen, so dass sie sich nun allein durch das Leben schlagen müssen. <<< zurück |
© Dr. Rainer Zelinski, Berlin